Berggericht – ein Gedicht
Für den Falkensteiner Berggerichtslauf,
nahmen wir heuer die 45min Anfahrt in Kauf.
Die Gegend dort ist herrlich,
sie ließ unsere Erwartungen nicht im Stich.
Die Strecke führte über Stock und Stein, Wald und Wiesen,
mit den über 200hm auf 10km hat sie sich als richtig knackig erwiesen.
Noch dazu war es einigermaßen heiß,
doch wir wollten dort laufen, um jeden Preis.
Nie langweilig, stets was los,
der Sieg fällt dir auch hier nicht in den Schoß.
Die Ruine thront am Hügel,
und Mario Bauernfeind übernahm die Zügel.
Gab diese auch nicht mehr her,
ihn zu schlagen, extrem schwer.
Die 3-köpfige LC-Wolkersdorf-Delegation,
schaffte diesmal keine Sensation.
Obwohl sie das Siegerpodest mieden,
waren sie allesamt mit ihren Leistungen zufrieden.
Stefan finishte in 45:05, Xandi kam ca. 2 Minuten später,
da hatte Michi noch einige (Höhen)meter.
Er kam nach 50:46 ins Ziel,
auf dieser anspruchsvollen Strecke auch nicht allzu viel.
Am Ende bekam jede/r Teilnehmer/in eine Flasche Wein,
nicht nur deswegen tragen wir uns auch in Zukunft gerne in die Teilnehmerliste ein.